Willkommen!
Zwischen//Menschen – für die Arbeit mit jungen Erwachsenen in Eversten und darüber hinaus
Und darum geht’s:
Erleben. Glaube erlebbar machen. An anderen Orten. Mit Menschen, die nicht sowieso schon dabei sind. Erleben: Was ist deine Lebenswelt? Was können wir für dich tun? Was brauchst du? Was wünschst du dir von Kirche, wenn überhaupt?
Beleben. Der eigenen Spiritualität Raum geben. Deine Sehnsüchte und meine eigenen miteinander ins Spiel bringen. Gemeinsam Fragen auf den Grund gehen, ohne gleich die Antworten zu wissen.
Träumen. Von einer Kirche, die sich was traut. Die sich traut, andere Wege einzuschlagen. Die Safe Spaces bietet. Und nicht nur davon spricht. Träumen vom weniger reden und mehr machen. Träumen von einer Fehlerfreundlichkeit miteinander.
Experimentieren. Ausprobieren. Formate. Aktionen. Projekte. Nicht nur die Ewigkeit, sondern für den Moment. Weil jetzt gerade die Zeit ist. Und Experimente dürfen auch scheitern.
Ver-rücken. Nicht nur Verrücktes tun hin und wieder, sondern auch Blickwinkel und Perspektiven ver-rücken!
Zwischen//Menschen. Wir bewegen uns da-zwischen. Zwischen all dem Erleben. Beleben. Träumen. Experimentieren und Ver-rücken. Aber auch zwischen den Menschen. Bunt wie das Leben. Zwischen Abiturientin und Berufsanfänger. Zwischen Familiengründung und Studentin. Zwischen queer und hetero. Zwischen Suchen und Finden und und und…
Zu mir – Nele Schomakers
Mein eigener Sound
Am Anfang kann man nur versuchen, die Dinge zu benennen. Auch wenn es banal klingt: Da bin ich. Geliebt. Genug.
Ja. Klingt banal. Aber dass das so ist, weiß ich jetzt!
Die Dinge aufzählen. Liebe. Liebe zu Worten.
Begeisterung für Gott. Lust am Glauben. Der innere Monk und die Leidenschaft für alte Autos. Immer Konfetti dabei und jeck im Herzen. eines nach dem anderen oberflächlich aufzählen.
Da ist auch manche Wut und Traurigkeit: Manches, was ich nicht verstehe oder verstehen will. Manches liegt mir, bei Finanzen habe ich ein Brett vor dem Kopf. Ich spiele gern, aber ich will nicht mit spielen mit Taktik oder Strategie.
So genau wie möglich. Leben. Ausleben. Sein wie ich bin. Gestalten. Verwirklichen. Ermöglichen. Teil sein dieser erdumfassenden Gemeinschaft. Mit Friedenssocken an den Füßen einen Schritt vor den nächsten setzen und Botschafterin für #Goldeimer Klopapier sein.
Und dabei versuchen, nichts zu vergessen. Piratin sein und mit 60 Kilo beladen in die Kniebeuge gehen. Tätowiert sein, mir meine Botschaften auf die Haut schreiben, nein unter die Haut schreiben.
So wie Gott mir unter die Haut geht, wenn ich sie nur lasse.
Frei sein. Mutig sein. Ich sein. Ich bin genug. You are enough.
Am Anfang kann man nur versuchen, die Dinge zu benennen.